Stimmen zu XWORLD

Die XWORLD Tour rollt nunmehr 3 Monate, hat inzwischen mit der siebten Etappe und dem Altai-Gebirge mongolisches Gebiet erreicht. Die ersten Teilnehmer sind bereits von ihrer Etappe in den Alltag zurückgekehrt – und sind fasziniert vom Erlebten!

 

„Allein hätte ich eine solche Reise nie gemacht“, Jutta Steinmetz aus Bremen ist begeistert. Sie fuhr die erste Etappe von Bremen nach Istanbul mit. „In der Gruppe war das ein tolles Erlebnis“. Besonders imponiert hat sie der hohe Off road-Anteil, derdurch die beeindruckenden Landschaften von Bosnien und Serbien führte, fernab von der Zivilisation. Und hinzu kommt, „dass die Gruppe einfach einmalig war, es war eine tolle Erfahrung mit prägenden Eindrücken.“
Sehr angetan war Jutta Steinmetz davon,dass jeden Morgen gemeinsam beraten wurde, auf welchen Wegen es zum jeweiligen Tagesziel gehen sollte. „Das konnte dann klappen, oder auch nicht.“ Dabei hat Jutta Steinmetz sich regelrecht in die Fahrzeuge von Toyota verliebt, „am liebsten wäre ich gar nicht mehr ausgestiegen!“

Eingestiegen ist in Istanbul dann Josef Pertler zur dritten Etappe, die von der türkischen Metropole nach Astrakhan führte. Der gebürtige Niederbayer ist als Außendienstler für HANSA-FLEX im Raum Regensburg tätig. Ist also Berge gewohnt, doch die Karpatenüberquerung – eines der absoluten Highlights dieser Etappe – hat ihn total begeistert. „Das war einfach gigantisch, Schluchten, Täler, wilde Bäche, wir sind sehr viel Off road gefahren, in 2.000 Meter Höhe herumgekurvt – die Reiseleitung hat das ganz fantastisch abgestimmt mit den Teilnehmern, welche Route jeden Tag gefahren wird.“ Und da es teilweise durch Gegenden ganz ohne Straßen ging, war der Off road-Anteil natürlich hoch. „Manchmal waren wir bis 23 Uhr auf Achse. Und so manches Mal wussten wir nicht, ob man auf dem Weg wirklich zum Ziel gelangt oder umkehren muss, es war toll“, zeigt sich Josef Pertler noch Wochen nach der Tour überwältigt. Und in den Karpaten bewährte sich erstmals auch die hervorragende Ausstattung der XWORLD-Fahrzeuge. „Ein Lkw mit Holzladung war dort im Morast versunken. Unsere Toyota Land Cruiser kamen ihm mit ihren Seilwinden zu Hilfe.Da jedoch die Kardanwelle am Truck gebrochen war, konnte das Manöver nicht gelingen. So haben wir die Lkw-Fahrer mit ins 17 Kilometer entfernte Dorf genommen, wo sie Ersatz für die Kardanwelle besorgen konnten“, berichtet Josef Pertler von diesem Abenteuer im Abenteuer.Eindrücke für ein ganzes Leben Auch von den gemeinsam verbrachten Abenden am Lagerfeuer, um die die Reisegruppe in Moldawien und der Ukraine nach den Tagestouren saß, schwärmte der Niederbayer, der gern noch mehr Zeit gehabt hätte, um all die auf ihn einstürzenden Eindrücke ausgiebig zu fotografieren. U. a. warteteauf die Teilnehmer eine überraschende Entdeckung: An der Grenze zwischen Moldawien und der Ukraine liegt ein völlig unbekannter Staat.

International nicht anerkannt, hat Transnistrien oder die Transnistrische Moldauische Republik (so die offizielle Bezeichnung) nicht nur eine eigene Währung und eine eigene Flagge, sondern – natürlich – auch ein Grenzprozedere. Mühsam gestaltet sich die Einreise in die 3.567 Quadratkilometer große Heimat von rund 550.000 Menschen. „Es hat lange gedauert,bis wir unsere Fahrt fortsetzen konnten“. Die ging dann weiter bis nach Russland, wo Josef Pertler besonders die große Gastfreundschaft der Menschen auffi el. „In den Dörfern und an den Straßen wurde gewunken, geklatscht und gehupt, wenn der XWORLD-Konvoi vorbeikam“. Stiller war es dann an der Gedenkstätte zur „Schlacht umStalingrad“, die am elften Tag der Etappe besucht wurde. „Einerseits eine beeindruckende, zugleich aber auch bedrückende Atmosphäre.“
Sein Fazit nach der Etappe von Istanbul über Bulgarien, Rumänien – Transnistrien nicht zu vergessen – nach Astrakahn in Russland: „Eine Reise, die ich nie allein unternommen hätte.“

In der Reisegruppe mit dabei waren auf dieser dritten Etappe der XWORLD Abenteuertour auch Tanja und Christian Lamprecht, die sich nach ihrer Rückkehr „erschöpft, aber glücklich“ äußerten. Sie hatten die Plätze für die Reise über Toyota Deutschland gewonnen und „an einer wunderbaren Tour“ teilgenommen. „Die vielen Eindrücke und Erfahrungen, die wir auf dieser Reise gesammelt haben, werden uns unser ganzes Leben begleiten“, sind sich die Beiden sicher. „Wir haben auf der Reise wunderbare Menschen kennen gelernt, Länder einmal von ihrer nicht Tourismus-geprägten Seite gesehen – und absolut tolle Autos gefahren.“ Dabei prasselten ständig neue Eindrücke auf die Lamprechts ein, zahlreiche Erlebnisse und viele Fotos werden die Beiden noch lange an die XWORLD Tour erinnern. „Diese Reise war die schönste und erfahrungsreichste, die wir je unternommen haben!“ Wer solch ein Erlebnis ebenfalls erleben will, dem rät Tanja Lamprecht: „Es gibt wohl nichts Vergleichbares, am besten fahren Sie selbst eine Etappe mit.“